Feinstoffliche
Energie wird seit Tausenden von Jahren beschrieben und mit den
unterschiedlichsten Namen bezeichnet. Man findet Ausdrücke wie Prana, Od, Äther,
Aura, Orgon, Nullpunkt-Energie etc. In neuerer Zeit hat sich der Ausdruck "Tachyonen-Energie"
eingebürgert. Mit "Tachyonen"
werden Teilchen bezeichnet, die kleiner als Atome sind und sich schneller als
Licht bewegen. Genauso stellen wir uns feinstoffliche Energie vor. Diese
Teilchen besitzen unterschiedliche Eigenschaften und bewegen sich in bestimmten
Richtungen. Es ist nötig, dass sie im richtigen Verhältnis vorkommen und die
richtigen Eigenschaften besitzen, damit sich Menschen, Tiere und Pflanzen wohl fühlen.
Bis
jetzt gibt es keine physikalischen Messgeräte, um diese Teilchen direkt
nachweisen zu können. Ihre
Wirkung
lässt sich immer nur indirekt prüfen oder aber mit Instrumenten wie Rute oder
Pendel feststellen.
Viele
so genannte alternative Heilmethoden arbeiten mit der feinstofflichen Energie. Am
bekanntesten ist die Homöopathie. Ihre Heilmittel veranlassen einen
traditionellen Chemiker zu Kopfschütteln, weil sie fast keine chemischen Moleküle
enthalten. Trotzdem wirken sie auf den Körper. Die Wirkung ist nicht materiell,
sondern feinstofflich. Am ehesten könnte man sie mit Informationen vergleichen,
die den Organismus steuern.
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